Entgegen der politischen Realitäten ging die militärische Führung davon aus,
dass Japan nicht zu den Gegnern gehören würde. Folglich war die Verteidigung gegen
chinesische Landstreitkräfte sowie britisch-französisch-russische Seestreitkräfte
die Grundlage aller Planung. Es wurde also mit einer Seeblockade sowie dem Beschuß von See
aus gerechnet.
Mit dem Kriegseintritt Japans änderte sich die Lage grundlegend. Von nun an standen auf des
Gegners Seite unerschöpfliche Ressourcen an See- und Landstreitkräften. Diese konnten
demnach sowohl blockieren, als auch beschießen und landen.
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